Mein Senpai und ich haben uns überlegt, auch eine "Fortsetzungsgeschichte" zu verfassen! Inspiriert durch Beiträge hier im Forum, setzt die Geschichte zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Narutochronik an (Echte Kenner werden sofort erkennen, wann genau!).
Ich möchte jedoch darauf aufmerksam machen, dass Dialoge aus dem Originalmanga, nicht immer "eins-zu-eins" übernommen wurden und das alle Ereignisse innerhalb der "Storyline" sich in keinerlei Weise auf den Verlauf der Geschehnisse im original "Narutouniversum" auswwirken werden. Darüber hinaus bitte ich darum, keine Spam-mails, Kommentare oder ähnliches wärend der Geschichte einfließen zu lassen. Das Weiterführen der Erzählung ist einzig und allein den Usern "akane" und "beauregard0" gestattet!
In diesem Sinne: Viel Spaß beim lesen:
...."...wenn ihr auf ihre Füße achtet, könnt ihr die Bewegungen auch so erahnen!"....
Als wenn Kisame, "Monster aus Kiri-Gakure", sich von solchem Gelaber hätte beindrucken lassen! Er spannte seinen Körper, bereit, den ungebetenen Störenfried jeden einzelnen Knochen im Leib zu zerschmettern....."Kisame, es reicht, DAS ist nicht unser Auftrag!", Itachis Stimme schnitt durch den roten Nebel, der sich um das Denken des Hühnen gelegt hatte... So gerne er auch den Konoha-Nins seine tödliche Kraft demonstriert hätte: Itachi wusste es immer am besten! Seine Entscheidungen führten schon in so mancher heiklen Situation zum eindeutigen Sieg und wenn er befahl den Kampf abzubrechen, dann würde er, Kisame, Folge leisten!
{Außerdem kenne ich meinen "Platz": Ich nehme es mit jedem auf, aber einen Uchiha will ich unter gar keinen Umständen zum Feind haben...}
Also schulterte Kisame sein Schwert "Haifischhaut" und nutzte zusammen mit Itachi das "Shunshin-No-Jutsu" (Kunst der göttlichen Geschwindigkeit)um aus Konoha zu verschwinden....
Es war ein heißer Tag und die Ärnte für heute war gut gewesen. Beauregard hatte im Laufe seines Lebens gelernt, aus dem Wenigen das er hatte, das Beste zu machen: Er aß täglich zu festgelegten Zeiten und dann auch immer nur soviel, dass es am nächsten "morgen" auch noch etwas geben würde. Mit dem Reisanbau verdiente er zwar nicht gerade millionen, aber immer hin genug, um für sich und seinen Hund zu sorgen. Hin und wieder verkaufte er auch ein zwei Säcke voll an das nahe gelegende Konoha-Gakure, doch seit es vor einiger Zeit einen "Zwischenfall" gab, lassen sie kaum noch Fremde in das Dorf.
{Ist doch klar, oder würdest du einfach so irgend welche zwielichtigen Gestalten in deine Stadt lassen?}
"Wahrscheinlich nicht....", darüber hatte beauregard schon oft nachgedacht: In seinem Heimatland gab "es nichts zu holen", wie er immer sagte, wenn ihn jemand fragte, was er denn so weit weg von Zuhause machen würde. Tatsächlich wanderte er aus, um sein Glück zu finden.... aber bis jetzt hatte das noch nicht so geklappt, wie er sich das vorgestellt hatte."Aaruff!Aaruff!", meldete sich Kerry, wie auf`s Stichwort. Der Hund war der einzige Begleiter Beauregards Leben gewesen, seit er an die Grenze vom Blätterreich zog. Er heißt "Kerry, von Cassina", aber Beauregard nennt ihn einfach nur Kerry, weil, wie er findet, Namen in der Welt der Tiere wohl keine alt so große Rolle spielten."Aaruff!Aaruffuff!Hechel, hechel....". Da musste Beauregard schmunzeln: "Ja, du hast recht! Wird Zeit, noch einmal unser Glück in Konoha zu vesuchen."....
währendessen rief der hokage eine gruppe anbus zusammen,die itachi und kisame finden und beseitigen sollen. darunter ist auch eine neue bei den anbus,akane. sie kommt natürlich aus konoha und ist 17 jahre alt. beim hokage angekommen,dachte sich sich >wow,erst einen tag ein anbu und schon eine mission...das find ich gut< als sie ihre mission bekamen,machten sie sich sofort auf den weg.
__________________________________________________ Lebe und du wirst gehasst. Sterbe und du wirst geliebt! Dein Ausschnitt ist so tief wie dein Niveau;)
Akane versuchte, sich ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen. Sie wollte auf gar keinen Fall schon bei ihrer ersten wirklichen S-Rang-mission als "Püppchen" gebrandmarkt werden: So nennen die erfahrenen Anbu alle Neulinge, die sich auf einer mission nicht bewähren konnten. Das heißt, "nicht bewehren konnten" bedeutet im Grunde nichts anderes, als das dieser oder diese das Team ausbremst und schließlich durch unüberlegtes Handeln sein Leben und \ oder das gelingen der Mission gefärdete....
>Denen werd` ich schon zeigen, was Akane so alles `drauf hat!<
Schon immer war Akane eine Kämpfernatur: Auf der Akademie hatte sie gute Noten, aber ihren wahren Talente entwickelten sich erst in den praktischen Missionen. Schnell stieg sie in den Rang eines Chunin auf und kurze Zeit später dann wurde sie sogar zu einem Sonder-Jonin aufgestuft. Die Missionen, welche sie zu bewältigen hatte, waren zu meist höheren Ranges, was ihr unter anderem großen Respekt unter selbst den Erfahrensten Jonin einbrachte. "Nach links, sie flohen Richtung Westen!", der Kommentar eines ihrer Teammitglieder riss Akane aus ihren Erinnerungen und sie konzentrierte sich wieder voll auf die Mission: Schon seit einer geschlagenen Stunde verfolgten sie Kisame Hoshitake, einen Abtrünnigen Aus dem "Nebeldorf" und Itachi Uchiha, ein auf der Fahndungsliste Konohas ganz oben stehende "Missing-Nin".... Akane verwraf ihre Selbstzweifel, bevor sich diese überhaupt erst in ihr artikulieren konnten: Nein, sie würde diese mission erfolgreich abschließen, so wie alle anderen Missionen da vor auch! Daran, dachte sie, gäbe es gar keinen Zweifel....
>wo sind diese nuke-nins bloß hin?...ach egal, ich finde sie,ob sie nun wollen oder nicht!< es sind bereits noch 2 weitere stunden vergangen und immernoch keine spur von itachi und kisame. alle anbus,außer akane, sind schon ein bisschen erschöpft vom durch die gegend rennen. >ich werde auf keinen fall aufgeben,bevor ich sie nicht gefunden habe!< mit diesen gedanken,suchte akane weiter...
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Noch nie zuvor in seinem Leben hatte sich Itachi Uchiha so sehr verausgabt, wie vor ein Paar Stunden. Er war mit seinem Partner Kisame nach Konoha, seinem Heimatdorf, aufgebrochen, um den "Neunschwänzigen" zu erlegen. Stattdessen jedoch wurden sie in eine Außeinandersetzung mit den Ortsansässigen Jonin verwickelt.Durch den Einsatz seines "Tsukuyomi-Sharingan" war der Kampf zwar schnell entschieden, aber Itachi war letzten Endes zu erschöpft, um weiter zu machen.
>Außerdem war der Junge ja nicht dort!<
Die Bestie, welche im ganzen Land schlicht als "der Neunschwänzige" bekannt ist, wurde in einem jungen Shinobi versiegelt und Akatsuki brauchte nun eben diesen "Wirt" um an das Untier zu gelangen.... "Auch deine Kraft ist also nicht unbegrenzt, Itachi-san.",es war Kisame. Schon den ganzen Rückweg über laberte er irgentwelchen hohlen Stuss daher. Zwar schätzte Itachi seine Loyalität der Organisation gegenüber und auch seine Kraft war bemerkenswert. Aber Nichts desto Trotz war Kisame nicht gerade das, was man im allgemeinen als Genie bezeichnete."...ja,...ich muss...mich ausruhen...", antortete er schließlich.
jetzt,da beauregard zurück nach konoha gehen will. verabschiedete er sich noch von den anderen einwohnern und sah sich nochmal die gegend an... 2 stunden später kam er dann wieder,um seine sachen zu packen. doch dann sah er,dass er zwei gäste hatte...itachi und kisame...
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Nie hätte Beauregard gedacht, dass sein Leben so schnell aus den Fugen geraten könnte. Als er von seinem kleinen Rundgang durch die Randbezirke des Blätterreich Richtung heimwerts schlenderte, war er schon ganz damit beschäftigt gewesen, in Gedanken seine Koffer zu packen.... und nun lagt er, unfähig sich zu bewegen, zu Füßen eines nach Fisch stinkenden Bastards!? Wieder kamen Beauregard Tränen in die Augen: armer Kerry! Der Hund und er hatten gerade ihre sperliche Bleibe nahe den Reisfeldern betreten, als alles plötzlich wie in Zeitlupe zu verlaufen schiehn: Eines der Fenster barst,.... zwei Schemen zischten durch den kleinen Raum,.... Kerry bellte und fleschte,.... dann ein Stoß und heißer Schmerz schoss ihm in die linke Schulter,....das bellen des Hundes wurde zu einem Quieken und erstarb schließlich ganz,....Blut spränkelte in Beauregards Gesicht und er ging zu Boden,....das geliebte Tier....zerquetscht von einer Art Schwert.....
währendessen erinnerte sich itachi an die flucht... >verdammte scheiße,dass ich so erschöpft bin! sonst hätte ich alle erledigt! viele stunden mussten wir hier durch die gegend rennen, nur um diesen scheiß anbus zu entkommen...und ich weiß,dass sie uns immernoch verfolgen. kisame und ich werden uns trotzdem erst hier ausruhen und diese schwächliche person wird uns helfen,sonst ist diese person sofort tot!< itachi befahl beauregard:"damit das klar ist,du wirst uns helfen und wenn nicht,bist du sofort tot! hast du das kapiert?!"
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Kisame war glücklich. Er war glücklich darüber, dass sie es doch noch geschafft hatten, einen Unterschlupf zu finden. Er war glücklich darüber, nicht mehr davonlaufen zu müssen. Aber am meisten freute sich Kisame darüber, dass es ihm doch noch vergönnt gewesen war, seiner liebsten Melodie lauschen zu dürfen: Das Splittern von Knochen und das Reißen von Sehnen!
>Auch wenn es nur eine kleine Töhle war.....was solls! In der Not frisst der Teufel Fliegen!<
Itachi und er hatten diese erbärmliche Unterkunft gerade stürmen wollen, als ihr vermutlicher Besitzter die Hütte betrat. Dann ging alles wie von selbst: Zu erst zerfetzte Kisame dem hageren Burschen den linken Arm mit "Haifischhaut" und schließlich hatte er den stätig kläffenden Köter kurzerhand mit selbiger Waffe einfach.....
>Zerquetscht, ausraddiert, plattgemacht! Oohh! Wie ich es liebe!<
Itachi bestand leider darauf, den schwächlichen Hauseigentümer noch am Leben zu lassen. Aber Itachi änderte seine Meinung meist schnell und das, meinte Kisame, würde ihm noch einmal erlauben, seiner geliebten Melodie zu lauschen....
in der zwischenzeit suchten die anbus weiter nach itachi und kisame. >mensch...wo sind die denn? ich will kämpfen!< dachte sich akane uns sah schon etwas genervt vom suchen aus. >die anderen sind schon müde...tse...und sowas nennt sich anbu! das enttäuscht mich...< diese tatsache nervte akane natürlich noch viel mehr. plötzlich sagte einer:"können wir mal eine kleine pause einlegen?" die anderen stimmten alle zu, nur akane dachte anders darüber... >so ein schwächling!<
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Der Anführer des Anbutrupps, stimmte der Anfrage eines seiner Teamgefährten nur widerwillig zu. Längere Pausen würden ohne Frage dazu führen, dass die "Zielobjekte" ihren ohnehin schon beachtlichen Vorsprung noch weiter ausbauen könnten...und würden!
>Aber eine erschöpfte Truppe ist im Kampf nutzlos....<
Diese Tatsache konnte er nicht verleugnen. Einem "Feind" ohne Vollbesitz seiner Kräfte stellen zu wollen ist einfach nur dumm. Zwar agierten sie zu viert aber die Gegner waren zwei der meistgesuchtesten Kriminellen des Landes. Und unter gar keinen Umständen wollte er, als Captian, seine Einheit in den sicheren Tod treiben....
"Also schön, weiter gehts!", die Männer machten sich sofort startklar....der Truppenführer stockte: Wo war das Mädchen geblieben?
akane ist einfach gegangen. ihr passte es überhaupt nicht,dass eine pause eingelegt werden müsse und so suchte sie weiter nach itachi und kisame.
zurück bei itachi und kisame... "jemand von den anbus ist hier.",sagte itachi plötzlich."es ist aber nur eine person...",sagte er anschließend.
akane blieb plötzlich stehen."ein dorf? da werde ich mich hier mal umsehen.",sagte akane zu sich selbst.
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Beauregard verstand kein Wort, von dem was die Fremden redeten.
Schon seid, wie ihm vorkam, einer kleinen Ewigkeit stand der größere der beiden Typen mit einem Fuß auf seinem Kopf. Das schmerzte Beauregard, aber lange nicht so sehr, wie der Verlust seines Hundes.
>Kerry....diese Schweine!<
"Sie sind hier", lies der schwarzhaarige auf dem Bett, Beauregards Bett, verlauten. Er schien nicht beunruhigt, machte allerdings einen recht erschöpften Eindruck. Der Hühne mit der eigenartigen Waffe faselte darauf hin etwas von Melodien oder so. Aber das war Beauregard auch egal, denn kurz darauf ließ er endlich, endlich von seinem Schädel ab und der Pochende Schmerz lies etwas nach...allerdings nur solange, bis Beauregard einen mächtigen Tritt bekam und somit auf den Rücken gedreht wurde. "Wenn uns Ärger machst, Junge, dann ergeht es dir so wie dem Köter kapiert?", gab der Große mit einem überlegenen, Haifischartigen Grinsen von sich. Beauregard wusste nicht, wieso er gerade diesen Vergleich zog, aber irgentwie hatte dieser Typ soetwas an sich...
>Vieleicht, weil er so stinkt wie alter Fisch?<
Auch wenn er es in jeder anderen Lebenslage getan hätte, er konnte nicht darüber lachen...
inzwischen bei den anbus.... "wir müssen das mädchen finden! sie wird uns sonst ins verderben stürzen! sie ist zwar stark,aber nicht stark genug für akatsuki!",sagte der anführer der anbus.
"hier wohnt doch mein cousin beauregard,oder?",fragte akane sich selbst und sie machte sich auf den weg zum haus von beauregard. "vielleicht hat er kisame und itachi gesehen..."
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